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Architekturführung im Rahmen des TdA: https://www.tda-hamburg.de/?tx_asommer_tdaevent%5Baction%5D=show&tx_asommer_tdaevent%5Bcontroller%5D=Tda&tx_asommer_tdaevent%5Bevent%5D=361&cHash=a27253271c51e1726e0489f5707b0840


Krumdal, Sechlingstreppe und Rutsch 1 im Film von 1969: https://www.youtube.com/watch?v=rYhfIM7_l8g





2016: Bilder von den drei Stadtführungen für das Altonaer Museum mit Hans Bunge zum Thema 'Caesar Pinnau und die Besiedelung des Blankeneser Oberlandes' im Oktober 2016. Im März gibt es drei weitere Termine, siehe hier ...












Ein Stadtteilarchiv für Blankenese.


An vielen Stellen wird das Thema 'Blankenese' gesammelt, leider nicht zentral, sondern eher verstreut. Gern würde ich eine Art 'Runden Tisch' für die engagierten Archivierer ins Leben rufen, an dem man sich regelmäßig trifft, um sich auszutauschen und einander zu helfen. Teils war dieses Dorf dänisch, österreichisch und preussisch verwaltet, teils zu Schleswig, Pinneberg oder Altona (1927) und seit 1937 zur FHH zugehörig. Hier im holsteinischen Blankenese gibt es den Bürgerverein, den Verein 700 Jahre (inzwischen Historisches Blankenese), den Kulturkreis, den BSC, den Klönschnack, Dorfstadt-Zeitung und viele private Sammler. Leider gibt es kein klassisches Heimatmuseum, wie es Gustav Kirsten schon vor hundert Jahren vorgeschlagen hatte. Bereits 1933 hatte er seine Sammlung für so ein Museum (über tausend Exponate) leihweise dem Altonaer Museum überlassen, wo sie noch heute (hoffentlich, ich zweifle mal) liegt und sich wahrscheinlich nicht mehr von dessen Bestand trennen lässt. Lassen Sie uns das im Sinne von Gustav Kirsten angehen und etwas tun. Nicht aus Eigennutz, sondern aus Gemeinnutz. Unsere Generation muss bewahren, sonst ist das Wissen weg. Wichtig: Bitte erzählen Sie Ihren älteren Nachbarn und Freunden, die kein Internet haben, dass es dieses Archiv gibt. Und helfen Sie bitte mit, es zu erweitern. Thomas G. Mueller, Festnetz 860400.



Motto: Work in Progress.

Mit dem Stadtteilarchiv Blankenese wird versucht, Informationen für nachfolgende Generationen zu erhalten. Helfen Sie dabei mit. Aber bitte nicht nur mit "ich brauche mal, gib mal her" sondern besser mit "ich kann helfen und verbessern" ... Dieses Stadtteilarchiv wird aber nicht wie früher üblich per Karteikarte usw. geführt, sondern jede Information und jedes Dokument wandert gleich in ein doppelseitiges A3-Format auf zwei Bildschirme, so dass sich jeder Interessierte den ihn interessierenden Archivteil gebunden bestellen kann und damit wichtige Dinge nicht in Kellern und Magazinen übersehen werden und erst nach Jahrzehnten (wenn überhaupt) wieder erscheinen. So sind inzwischen an sehr sehr viele A3-Seiten zusammengekommen, und wir suchen, finden und bewerten weiterhin. Laden Sie doch mal zum Tee ein, dann klönen wir mal ...





Wir unterscheiden fünf Qualitäten:

1. Originale: Original-Vorlagen, die wir in Händen halten oder die uns zugänglich sind. Wir leihen diese aber lieber nur.


2. Gute CMYK-Scans: Die kurzzeitig ausgeliehenen Dokumente, die bereits in guter TIF-Qualität und mit CMYK eingescannt wurden, aber teils noch bearbeitet werden müssen. Bitte leihen Sie uns Ihre Dokumente zum Scannen aus. Ich komme auch gern vorbei, Tel. 860400.


3. Internet-Durchforstungen: Fundstücke, die von der Qualität her nur für Archiv oder Internet taugen oder nur sehr klein abzudrucken sind.


4. Filme über Blankenese: Bewegte Bilder, teils schon bearbeitet, wenig.


5. Die bearbeiteten (und wenn möglich verbesserten) Dokumente werden in einem der Blankenese-Themen-Folianten jeweils dort platziert und eingebunden, wo sie geografisch hingehören, so beispielsweise der Lornsenplatz zum Oberland, Hauptstraße und Haupttal zusammen oder Marienhöhe bei West-Dockenhuden und Dorf. In den Bänden gibt es Mühlenberg, Ost-Dockenhuden, in einem anderen Hirschpark (zusammen mit der Godeffroy-Historie) sowie Nord-Dockenhuden mit Iserbrook. hier mehr dazu ...





Echter Blankeneser: Neulich sagte ein Infizierter: "Als 'echter Blankeneser' darf sich nur derjenige fühlen, der hier im alten Blankenese (also Hanggebiet) aktuell und in Zukunft leben will und sich für das Dörfchen engagiert." Da reicht das Geschwätz von 'hier im Tabea geboren oder Vorfahren seit ...' mit Blick in die Zukunft nicht. Freudlose Aussagen wie 'kenne ich längst' oder 'mir kann keiner etwas Neues bieten' helfen da nicht. Das Stadtteilarchiv bei Krumdal.de wurde bisher ausschließlich privat finanziert und freut sich auf Ihre Unterstützung.


Stiftung Heimatmuseum. Die Idee dieser Webseite im Rahmen von Krumdal.de ist es erstmal, möglichst alle verfügbaren historischen Dokumente von Blankenese elektronisch zu archivieren, um daraus ein Stadtteilarchiv wachsen zu lassen. Packen wir es an und setzen uns mal zusammen. Wer sich also für die Historie dieses Dorfes interessiert oder für das Stadtteilarchiv etwas abzugeben/auszuleihen hat, melde sich bitte, dass wir uns mal bei einem Becher Tee austauschen können: Thomas G. Mueller, Krumdal 12, info@edition-weiss-blau.de oder Festnetz 860400. Ich komme auch gern mal vorbei, kein Problem ...


Die Folianten der EDITION 1301 scheinen recht kostenintensiv, doch sie haben nur einen symbolischer Preis, wenn man die vielen Wochen/Monate und Mühen überdenkt und dann auch noch ein schönes und einmaliges Produkt dafür bekommt. Ganz ehrlich: Schauen Sie doch mal auf Ihre letzte Handwerker-Rechnung ...





Blankeneser Wertigkeiten.









Blankeneser Stempel.















Fundstcke rund um das Thema Blankenese.

























Angeblich soll dieses Haus irgendwo am Strand gestanden haben, wie soll das passen, wer kann helfen?




Kontakt Stadteilarchiv Blankenese: Thomas G. Mueller, Krumdal 12, info@edition-weiss-blau.de oder Festnetz 860400





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